Ein so verrücktes Jahr, wie dieses haben wir noch nicht erlebt und ich bin schon seit 1991 Chef in diesem Unternehmen. Fotoshootings fanden nicht statt, Familienfeiern wurden abgesagt, Baby des Jahres mußte pausieren und viele ander Dinge, die wir gern machen, blieben in diesem Jahr auf der Strecke. Deswegen ist es für uns um so wichtiger, Euch ein riesengroßes Dankeschön auszusprechen. Ihr habt in diesen schwierigen Zeiten zu uns gehalten, Ihr habt uns unterstüzt. Dafür vielen Dank und trotz der wiedrigen Umstände wünsche wir Euch von ganzem Herzen ein frohes Weihnachtsfest.

Unter dem Motto „Komm‘ ma runta, wir ham off‘n!“ veranstalten wir Altstadthändler ein Fest mit verkaufsoffenem Sonntag zum 30. Jahrestag der deutschen Einheit in Gubens Altstadt. Bei uns gibt es Getränke und Musik, Bier vom Fass und satte Überraschungsrabatte >> alle Infos dazu findet Ihr auf unserer Laden-Seite <<...

Aber in der Altstadt ist noch viel mehr los:

Wir haben den Laden wieder geöffnet. Aber trotzdem benötigen wir immer noch Eure Hilfe!

Die Einschränkungen durch die behördlichen Maßnahmen zur Corona-Eindämmung treffen alle Gewerbetreibenden der Stadt tief und stellen uns vor schier unlösbare Aufgaben. Die laufendne Kosten eines Ladens und Fotostudios sind sehr hoch und die Einnahmen sind in der jetzigen Situation immer noch nicht kostendeckend. Aber sie können uns direkt helfen:

ab dem 20. April haben wir den Laden und das Fotostudio wieder geöffnet. Bitte besucht uns zu diesen Öffnungszeiten.

Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns:
Telefon: 03561-3226 oder 0176-56682977,
e-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
WhatsApp (+491749358818)

Morgens 9:00 Uhr in Guben: ein Fotograf (in diesem Fall ich) liegt auf den kühlen Pflastersteinen vor unserem Geschäft und lugt durch seine Kamera um die Hausecke. Was ist wohl sein Motiv? Die wenigen Passanten schauen sich nervös um. Ein richtiger Pilz quetschte sich durch die Fugen der Pflastersteine. Geschützt von der nur wenige Centimeter entfernten Hauswand, reckte er sich in den trüben Herbsthimmel.